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1 fühlen
den Puls fühlen nahmatávat <- tat> tep;mit jemandem fühlen <po>cítit s kým;jemanden et fühlen lassen dávat < dát> k-u pocítit;sich wichtig fühlen pokládat se za důležitého;sich nicht wohl fühlen být nesvůj, necítit se dobře;wie fühlen Sie sich? jak je vám?;ich fühle mich wohl je mi dobře
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Lassen (2) — 2. Lassen, verb. irreg. welches in der Conjugation mit dem vorigen überein kommt, und am häufigsten als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, zuweilen aber auch als ein Activum gebraucht wird. Es ist von einem sehr weiten Umfange des Gebrauches … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… … Deutsch Wikipedia
Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… … Das Wörterbuch der Idiome
Macht — Das Verbalabstraktum (althochdeutsch maht) zu ›mögen‹: können, vermögen bezieht sich auf den privaten und öffentlichen Bereich im Sinne von Kraft, Stärke, Einfluß, Vermögen, Herrschaft und Gewalt. Macht ausüben: herrschen; Macht über jemanden… … Das Wörterbuch der Idiome
Fuß — Im alten Rechtsleben von besonderer Bedeutung war die jetzt allgemein gebrauchte Formel stehenden Fußes (lateinisch ›stante pede‹): augenblicklich, sogleich. Wer mit seinem Urteil nicht einverstanden war, mußte es auf der Stelle, ›Unverwandten… … Das Wörterbuch der Idiome
schwer — Es schwer haben: mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, ein mühevolles Leben führen, von Sorgen belastet sein. Es schwer mit jemanden haben: schlecht mit dem anderen auskommen, oft Ärger und Streit haben, auf wenig Verständnis und… … Das Wörterbuch der Idiome
Frankreich [3] — Frankreich (Gesch.). I. Vom Anfang der geschichtlichen Zeit bis zum Ende der römischen Herrschaft, 486 v. Chr. Die ersten Bewohner des heutigen F s waren Celten (s.d.), von den Römern Gallier genannt; nur einzelne Theile des Landes wurden zu der… … Pierer's Universal-Lexikon
Heißen — Heißen, verb. irreg. ich heiße, du heißest, er heißt; Imperf. ich hieß; Mittelw. geheißen; Imper. heiß. es ist in doppelter Gestalt üblich. I. Als ein Activum, welches jetzt nur noch in folgenden Fällen vorkommt. 1. Für nennen, so wohl einen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ritter, der — Der Ritter, des s, plur. ut nom. sing. welches gleichfalls von dem Zeitworte reiten abstammet, und zwar in dessen engerer Bedeutung, den Ort zu Pferde sitzend verändern. 1. * Im weitesten Verstande, ein Reiter; eine jetzt veraltete Bedeutung, in… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Nachsicht, die — Die Nachsicht, plur. car. das Abstractum des Activi nachsehen, in dessen ersten Bedeutung, die Unterlassung der Forderung eines Rechtes und der Ahndung einer unerlaubten Handlung, um des andern Besten willen, und in engerer Bedeutung, die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Menschenführung — Menschen, die Einfluß auf andere ausüben wollen, müssen dafür sorgen, daß sie nicht zu oft zu sehen sind. «Ricarda Huch [1864 1947]; dt. Schriftstellerin» Um jemanden lange Zeit und unbedingt zu beherrschen, muß man ihn mit leichter Hand lenken… … Zitate - Herkunft und Themen